The Bunker

The German Field Marshal Erwin Rommel built the Tirpitz-Stellungen in Denmark in 1944.
This part of the Atlantik Wall was never completed. But today we still find traces.
One of the imposing bunker is the Tirpitz-Stellung.
You find the area near Blávand in Denmark. There are some bunkers and other military objects still on the beach and if you go with open eyes through the area you will find many traces of this time.
First I visited the main bunker of the Tirpitz-Stellung. 
Now it is a museum. not really big but imposing when you stay on the ground and look up.
The plan was that in this hole comes a canon tower with two 38cm canons.
The bunker consisted with 6000m³ beton, one canon was about 20 meters long and 
the shot distance was about 42 - 55km.
The bunker never fired one shot because he was not completed.
The gun weight about 110 tons and were still at a railway station near Esbjerg
 at the end of the war. The guns are to heavy for the bridges between 
the railway station and the bunker.
After war the allies wanted to destroyed the bunker but without success.
Now you can visited such interesting locations. 
The bunker is really interesting but also the area around it.
It looks a little bit like the Auenland from Lord of the Rings.
Nice hills and soft forms.
Maybe there were other bunkers or this area was built with a lot of bombs.
Who knows?
After the bunker we visited the beach but we had not so much time to take
a look to the other bunker facilities. We still found a place were we had a overview about the beach and we saw a lot of bunkers and military facilities.
Als 1944 Generalfeldmarschall  Erwin Rommel den Bau der Tirpitz Stellungen veranlasste 
dachte er bestimmt nicht daran das ich ca 70 Jahre später mal Fotos da drin machen würde.
Gebaut als ein Teil des Atlantikwalls, jedoch nie fertiggestellt. 
Geplant war eine Küstenverteidigungsanlage die den Küstenabschnitt vor Esbjerg und die 
Hafeneinfahrt überwachen sollte. Es ist der größte dort gebaute Bunker und sollte einmal gewaltige 
38cm Kanonen beherbergen. Ca. 6000m³ Beton wurden verbaut und die etwa 20 meter langen 
Geschütze hatten eine Reichweite von 42-55 Kilometer.
Die Geschütze erreichten aber nie den Bunker. Nach dem Krieg wurden sie auf einem Bahnhof nähe Esbjerg gefunden. Sie waren mit 110t für die Brücken zu schwer 
und konnten nicht transportiert werden.
Heute ist der Bunker ein Museum und zu besichtigen. 
Viel zu sehen gibt es nicht aber wenn man innen steht und nach oben schaut ist das 
schon ganz schön imposant. 
Ganz schön viel Beton und man bekommt eine ungefähre Vorstellung wie 
die Anlage mit Geschütz ausgesehen hätte, wenn man sich auf einen der vielen Hügel stellt
die um den Bunker überall sind.
Mir stellte sich die Frage wie die Hügel entstanden sind.
Sicher waren hier viele andere Bunkeranlagen die zurückgebaut oder gesprengt wurden.
Eventuell wurde das Gelände auch bombardiert, wer weiß.
Auf jeden Fall sieht es rund um den Bunker aus wie im Auenland bei Herr der Ringe.
So schöne Hügel und Wiesen.
Nach dem Bunker sind wir noch nach Blávand an den Strand.
 Auch dort gibt es am ganzen Strand abschnitt Bunkeranlagen. 
Leider hatte ich keine Zeit mehr das ganze zu erkunden.
















Kommentare

  1. Klasse Bilder. Gefallen mir sehr gut :)
    Liebe Grüsse Babs

    AntwortenLöschen
  2. Super Bilder, wenn auch das Bauwerk natürlich einen eher erschreckenden Hintergrund hat - aber
    heute dient es ja ausschließlich friedlichen Zwecken :)

    Lieben Gruß und einen Schönen Abend wünsche ich Dir
    Björn :)

    AntwortenLöschen
  3. Auf deinen Fotos bekommt man in etwa ein Gefühl dafür, wie beeindruckend es im Inneren ist, wenn man dort nach oben schaut. Und die Umgebung hat wirklich etwas vom Auenland :) Ein starker Kontrast zum Beton.

    LG
    Angela

    AntwortenLöschen

Kommentar veröffentlichen